Keynote

Die Zukunft denkt anders – gemeinsam mit KI!

Der Wegweiser durch die Welt von Bildung, Arbeit und Gesellschaft die alle jetzt gemeinsam mit KI leben werden – und weitere sonnige Möglichkeiten Was ändert sich vom Übergang der Industrialisierung in die Digitalität? Welche neuen Strukturen gibt es, wie verändern sich alle unsere Lebensbereiche, vom Leben, Arbeiten, Wohnen, der Mobilität und natürlich die Politik, das Klima und natürlich die Bildung – eingerahmt von einem neuen Thema: Künstlicher Intelligenz. Was ist das überhaupt? Wie gehen wir mit künstlicher Intelligenz, Daten und neuen Strukturen in der Gesellschaft um? Und wie müssen wir anders denken lernen, um diese Vielzahl der neuen Möglichkeiten für uns nutzen zu können?
In China verschicken die Schulen Elternbriefe in denen sie daran erinnern, dass Kinder und Studierende für Hausarbeiten, Tests, Klausuren, Projekt- und Abschlussarbeiten bitte unbedingt KI nutzen, da sonst das neue Leistungsniveau nicht mehr erreicht werden kann. Dort setzt man die Wissensebene einfach höher. Erst kam in der menschlichen Entwicklung die Sprache, dann die Bilder, die Schrift, das Buch, die Massenmedien, das Internet und jetzt die Künstliche Intelligenz …! Wie werden wir damit umgehen? Unser industrieller Alltag hat sich einst sehr zentral um die Dampfmaschine herum entwickelt. So sind auch heute unsere wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Strukturen angelegt. Die Digitalität ist aber polyzentral strukturiert. Kleine autarke Einheiten, die sich intelligent vernetzen – ersetzt KI vielleicht gar nicht das selber schreiben, aber hilft uns die vielen neuen Vernetzungsmöglichkeiten zu bewältigen? Wie verhält sich Gesellschaft und Wirtschaft wenn die Datensouveränität zukünftig bei jedem einzelnen Menschen liegt (und nicht mehr bei Facebook, Google und Microsoft)? Kann KI uns auch hierbei helfen? Braucht es zukünftig noch Plattformen, wenn Algorithmen sich gegenseitig finden und künstliche Intelligenz zunehmend Einzug in unseren Alltag hält, wie einst die Elektrizität? Und vor allem: was müssen wir wirklich lernen um mit KI umgehen zu können? Sind das technologische Skills oder geht es vielleicht auch oder eher
um Werte, Kommunikation, normativ-ethisches Verständnis? Vollkommen neue Jobs die täglich entstehen erfordern sich permanent anpassende Bildungsinhalte. Wie können wir dem zukünftig gerecht werden? Oder wird KI vielleicht ein das Leben begleitendes Medium? Und was muss passieren, damit es uns Menschen nutzt? Welche Strukturen brauchen wir von der Bildung bis in die Politik und Gesetzgebung, damit wir durch KI zu mehr Teilhabe aller gesellschaftlichen Cluster kommen?
Alle unsere 17 Lebensbereiche werden sich neu mit der Bildung und KI vernetzen. Profitieren können wir alle davon. Denn KI kann helfen Gesellschaft egalitärer und fairer zu machen – sowohl was die gesellschaftlichen Cluster, die Rolle von Frauen und Männern und die Fokussierung weg von den Metropolen, auch in die ländlichen Regionen hinein. Wir alle können diese ganzen Strukturen sehr gut gestalten wenn wir wissen wie. Und deshalb ist es so wichtig, dass wir darüber reden, unsere Vorbehalte abbauen und die Unterschiede von industriellen und digitalen gesellschaftlichen Strukturen erkennen.
Die Bildung kann hier vollkommen neuen Möglichkeiten für die Gesellschaft ermöglichen. Lehnen Sie sich zurück und entspannen Sie sich. Europas bekanntester Futurologe Max Thinius zeigt uns in positiven (wer steht schon auf und will eine negative Zukunft) sehr unterhaltsamen und verständlichen Geschichten wie wir alle den Alltag rund um die Bildung in der ganz nahen Zukunft erleben werden … und fast noch wichtiger: wie wir sie gestalten können. Zu diesem Punkt gehören übrigens auch andere Kompetenzen die wir für die Digitalität im Vergleich zu Industrialisierung ausprägen sollten. Welche das
sind, wie wir diese umsetzen können und wie KI damit verbunden ist, klären wir ebenfalls an diesem Tag. Jetzt fragen Sie sich sicherlich: Wann? Wann kommt das alles?
Mit Max haben Sie sich einen Futurologen eingeladen, keinen Zukunftsforscher. Max schaut also nicht nur in Studien und entwickelt lustige Szenarien, sondern er schaut (mit einem Team von 40 tollen Menschen) weltweit in die Entwicklungen, die bereits greifen (mit denen er übrigens auch viele Bildungskonzepte umsetzt – aber das ist eine andere Geschichte). Die nicht nur technologisch funktionieren, sondern neue Strukturen in der Gesellschaft ermöglichen. Die von Menschen akzeptiert werden, mehr Teilhabe und Demokratie umsetzen – und mehr Lebens- und Wirtschaftsqualität. Es „kommt“ also schon. Die Frage ist nur, wie intelligent können wir das bei uns aufnehmen und umsetzen. Und genau dazu gibts ne Anleitung.

Max Thinius

Max Thinius

Max Thinius ist Europas führender Futurologe und Zukunftsgestalter. Er unterstützt Menschen, Unternehmen und Regionen ihre neuen Möglichkeiten der Zukunft zu erkennen und sie zu gestalten. Max publiziert in vielen öffentlichen Medien, ist Bestseller-Autor und hat das Futurneo Institut für Zukunftsgestaltung mitgegründet. Er war Gast im wissenschaftlichen Beirat der Bundesregierung, vielen Ministerien, berät Menschen und Unternehmen (DAX bis Mittelstand) wie Regionen…